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Hundeerziehung Kommandos
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Das Trainieren und Abrichten eines Haushundes wird als Hundeerziehung verstanden. Dazu werden Kommandos verwendet, die dann vom Hund ausgeführt werden. Die Kommandos können Ruf- oder Sichtzeichen sein. Das wichtigste bei der Hundeerziehung ist nicht der Hund, sondern der Besitzer. Die Erziehung eines Hundes benötigt viel Geduld, Zeit, Zuneigung und Verständnis vom Menschen in Richtung des Tieres. Nur so kann dem Hund gezeigt werden, dass er dem Besitzer wichtig ist. Somit nimmt der Hund die Erziehung besser an. Dem Hund muss klar gemacht werden, dass er das rangunterste Mitglied in der Familie ist.
Das muss dem Tier mit voller Konsequenz immer wieder klar gemacht werden. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Pudel oder eine englische Bulldogge handelt. Bei schwer erziehbaren Hunden kann dies schwer werden. Schafft man es nicht alleine, kann man sich professionelle Hilfe geben lassen.

Dazu sind Kynopädagogen und Hundeschulen zu empfehlen. Ein Kynopädagoge beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Lehre von Hunden. Daher ist er bei extremen Hunden bestens geeignet. Die erfolgreiche Hundeerziehung baut auf der Anwendung einiger Regeln auf.
Das schnellste Lernen eines Hundes wird durch eine positive Verknüpfung (Belohnung) mit dem Ausführen einer vom Besitzer angegebenen Handlung erzielt. Somit assoziiert der Hund seine ausgeführte Handlung mit der Belohnung und wird diese wieder machen. Die Belohnung (oder auch Strafe) muss sofort nach der Handlung geschehen, dass ist besonders wichtig. Für das Tier sind schon wenige Sekunden Verzögerung zu lang, um die Tat der Wirkung zuzuordnen. Die Hundeerziehung ist nicht das Einzige, was man wissen muss über Hunde. Hundekrankheiten und ihre Symtome sind ebenso wissenswert. Beispielhaft ist die Hunde-Arthrose zu nennen.
Grundlagen der Hundeerziehung

Dieser Artikel beschreibt die Grundlagen der Hundeerziehung. Wie beschrieben, wird der Hund hauptsächlich durch positve Verknüpfungen mit gewolten Handeln erzogen. Ein Lob sollte mit einer hohen und freundlichen Stimme ausgesprochen werden. Weitere Belohnungsarten sind das Spielen oder das Geben eines guten BARF Hundefutter Leckerli. Die Bestrafung sollte ebenso mit der Stimme erfolgen. Dabei sollte die Stimme so klingen, dass der Hund den Unmut erkennt. Wichtig ist, dass nicht geschrieen wird. Eine gute Zurechtweisung, ist ein energisches scharfes Aussprechen von Worten, wie Aus, Nein oder Pfui.

Ein wichtiger Punkt in der Hundeerziehung ist, dass unter keinen Umständen Gewalt angewendet werden darf. Aggressionen haben in der Hundeerziehung nichts zu suchen. Es bietet keinen Erfolg in der Erziehung. Daher schließt eine erfolgreiche Hundeerziehung grundsätzlich Bestrafungen durch Schläge oder Tritte aus. Eine körperliche Gewalt gibt den Hund nur ein Gefühl der Angst und verringert seinen Gehorsam sehr. Das Beuteln, d.h. den Hund im Nacken zu greifen und leicht zu schütteln ist ebenso schlecht für die Erziehung. Allgemein wird angenommen, dass Muttertiere ihre Welpen so bestrafen. Das ist aber falsch. Die Mütter tragen ihre Welpen nur in den Bau mit dieser Methode.

Der Alpha-Wurf sollte ebenso keine Bedeutung in der Hundeerziehung haben. Der Alpha-Wurf ist ein aktives Unterwerfen des Hundes. Dabei wird der Hund mit Gewalt auf den Rücken gelegt und ihn in dieser Position gehalten. Im Hunderudel passiert solches nicht, da der unterwerfende Hund dies freiwillig dem Alpha-Tier zeigt. Wenn der Besitzer den Alpha-Wurf durchführt, wird das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Hund empfindlich gestört. Das liegt daran, dass der Besitzer für den Hund unberechenbar scheint. Zudem wird der Hund verunsichert durch solch eine Methode.

Trotzdem ist es wichtig, dass der Besitzer der Rudelführer in der Hund-Mensch Beziehung ist. Nur so können Unarten, wie Leinenzerren, anspringen anderer und ignorieren von Befehlen unterbunden werden. Der Hund benötigt ein Alpha-Tier, welches ihm klar und verständlich sagt, was er zu tun hat. Dabei muss eine konsequente Umsetzung eingehalten werden. Hundeschulen bieten Trainingsprogramme die Mensch und Hund genau das ermöglichen. Zu den Rufanweisungen sollten zusätzlich Sichtzeichen verwendet werden. Selbst wenn man diese nicht anwendet, ist es wichtig auf diese zu achten. Macht man bei jedem unterschiedlichen Befehl die gleiche Handbewegung, so kann der Hund diese Geste nicht einer Aktion zuordnen und lernt schlechter.

Fazit: Gewalt ist keine Lösung in der Hundeerziehung. Wenn man seinen Hund nicht mit seinen klaren Befehlen führen kann, sollte man Trainingsprogramme von Hundeschulen in Anspruch nehmen.
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